Ja, einer von wenigen. Von anderen habe ich das Gejammer schon wieder vernommen. Man hat fast den Eindruck, dass für manche Menschen JETZT nie okay ist. Die Vorstellung an den nächsten bzw. die Erinnerung an den vergangenen Moment ist viel faszinierender, als der “echte”, der gerade eben passiert. Wie einer, der im Zug fährt und sich niemals entscheiden kann, einmal auszusteigen, weil er immer von der nächsten bzw. von der letzten Station im Bann gehalten wird
stimmt – das wetter wird nie als passend empfunden: zu heiß, zu kalt, zu trocken, zu nass. abgesehen von extremen außentemperaturen gibt es in diesem zusammenhang zum “durchschnittlichen” wetter den geläufigen spruch: “es gibt kein falsches wetter, sondern höchstens falsche kleidung” – kleiner fotografier-hinweis: belichtungsautomatik nach oben/+ korrigieren (etwas überbelichten als es die kamera vorgibt), damit der vordergrund heller wird. alternativ: iso höher oder länger belichten oder blende größer (blendenzahl kleiner) – jeweils mal ausprobieren
Deinen Arbeitskollegen
finde ich schwer in Ordnung!
Ja, einer von wenigen. Von anderen habe ich das Gejammer schon wieder vernommen. Man hat fast den Eindruck, dass für manche Menschen JETZT nie okay ist. Die Vorstellung an den nächsten bzw. die Erinnerung an den vergangenen Moment ist viel faszinierender, als der “echte”, der gerade eben passiert. Wie einer, der im Zug fährt und sich niemals entscheiden kann, einmal auszusteigen, weil er immer von der nächsten bzw. von der letzten Station im Bann gehalten wird