Er hat sich zuvor einverstanden erklärt, fotografiert zu werden!

[...] “Unser Gehirn wird schon seit vielen Jahrzehnten akribisch untersucht und bereits 1998 gab der Bio-Physiker Ulrich Warnke zu bedenken, dass nach seiner Ansicht etwa 90% des menschlichen Verhaltens von anderen Einflüssen als der freien Entscheidungsfähigkeit gelenkt wird.

Auch der renommierte Hirnforscher der Bremer Uni, Gerhard Roth, verkündet mit provozierender Aussage, dass das Gehirn bereits vor dem Gedanken entschieden habe, wie es handeln wird. Nach seiner Ansicht unterliegt jeder einer Täuschung, wenn er sich zu einem bewusst handelnden Subjekt bestimmt.

[...] All diese Lehren leugnen einen freien menschlichen Willen oder begrenzen ihn zumindest drastisch. In der heutigen Forschung betrachtet man das limbische System, das den Hirnstamm umschließt und sieht hier den Anker unserer Aktionen und Reaktionen. So scheint für die Forscher klar zu sein, dass wir uns unserer Handlung bewusst werden, nachdem wir sie bereits veranlasst haben. All das nimmt der Mensch nach Forschermeinung aber als persönliche Freiheit hin, da er die Reihenfolge nicht wahrnimmt. Die vielen Erkenntnisse der Forschung zu diesem Thema ließen sich noch weithin ergänzen, ohne zu einem anderen Schluss zu kommen.” [...]

Der ganze Artikel unter http://www.yogacolors.de/2011/04/16/gesundheit/unser-freier-wille-im-fokus-der-wissenschaft/

Kein schönes Licht zum fotografieren, aber dafür eine klare Luft und Stille!

is boundless, this is whole, this is unconditional love. The only apparent
obstacle is the feeling of being a ‘me’ who is somehow separate to it.

Relating, relating to her, to him, to that over there. Time and
distance thrown up from the apparent space between me (subject) and the world I
negotiate (object). My friend, this is oneness appearing to relate to itself,
you are already what you look for. Simple. Too simple for the mind, so it
appears to be hidden. Amazing.

(from blog of kenneth madden www.kennethmadden.ie)

Was, wenn da nur das Lesen dieser Worte ist und kein “Ich” das liest?

Was, wenn nur der Gedanke da ist, aber keiner der ihn denkt?

Was, wenn da nur Schmerz ist, aber niemand der ihn besitzt?

Was, wenn da nur Sehen ist, aber niemand der sieht?

Was, wenn da nur eine Erinnerung ist, aber niemand der sich erinnert?

Was, wenn da einfach nur Einheit ist?

Nur DAS

Einheit

Nicht Subjekt und Objekt – Nicht Ich und Du?

für dieses Jahr?

Dieses Blumenbeet hab ich in Bad Kissingen aufgenommen. Zusammen mit dem strahlend blauen Himmel und der Wärme an jenem Tag war ich von einem Herbstgefühl noch weit entfernt. Doch wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue, dann muss ich sagen – die letzten Blüten!